Ernährung und Schlaf hängen eng zusammen. Was und wann Sie essen, beeinflusst, wie gut Sie einschlafen und durchschlafen. Manche Speisen fördern die Entspannung. Andere stören den Schlaf und lösen sogar Schlafstörungen aus. Wer erholsam schlafen möchte, sollte sich auch mit der Ernährung beschäftigen. In diesem Beitrag erfahren Sie, wie Sie mit einfachen Tipps die Nachtruhe verbessern und was gegen Schlafstörungen in der Nacht hilft.
Ernährung und Schlaf: Die richtige Auswahl macht den Unterschied
Die Ernährung wirkt sich direkt auf den Schlaf aus. Schweres Essen am Abend belastet den Körper. Das erschwert das Einschlafen und fördert Schlafstörungen. Leichte Mahlzeiten und schlaffördernde Speisen unterstützen den Körper dabei, sich zu entspannen und den Schlaf zu fördern. Speisen, die bei Schlafstörungen helfen:- Bananen
- Nüsse
- Haferflocken
- Vollkornprodukte
- Milch
Ernährung und Schlaf: Das Timing wirkt gegen Schlafstörungen
Nicht nur was, auch wann Sie essen, beeinflusst den Schlaf. Späte Mahlzeiten verhindern die Nachtruhe und können Schlafstörungen fördern. Der Körper bleibt aktiv, weil er noch verdauen muss. So verbessern Sie den Schlafrhythmus:- Letzte Mahlzeit mindestens zwei Stunden vor dem Schlafen
- Leichte Abendmahlzeiten bevorzugen
- Auf Zucker und Koffein am Abend verzichten
Speisen, die die Entspannung fördern
Bestimmte Speisen fördern die Entspannung und wirken direkt auf den Schlaf. Eine bewusste Auswahl kann helfen, durchzuschlafen und Schlafstörungen vorzubeugen. Besonders schlaffördernd sind:- Mandeln
- Milchprodukte
- Eier
- Fisch
- Kräutertee
Ernährung und Schlaf: Diese Speisen können Schlafstörungen verstärken
Einige Speisen wirken aktivierend und sollten am Abend gemieden werden. Sie können den Schlaf stören und Schlafstörungen begünstigen. Ungünstig für den Schlaf sind:- Schokolade
- Alkohol
- Kaffee
- Frittiertes
- Zuckerreiche Speisen